Apfelbaumblätter grün getrocknet
Laubfutter für Garnelen, Schnecken und Krebse
enthält Vitamine und Mineralstoffe
leckerer Natur-Snack
100% natürlich
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- Artikel-Nr.: 131117
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Vorschau | Variante | Preis Preis | Bestellmenge |
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| 10Stk. | ab 1 1,95 € * 0,20 € * / 1 Stck. | |
| 30Stk. | ab 1 3,95 € * 0,13 € * / 1 Stck. | |
Apfelbaumblätter sind ein optimales Naturfutter für Deine Garnelen, Krebse und Schnecken. Die Blätter des Apfelbaums enthalten wertvolle Mineralien und Vitamine.
Grünes Laub wie die getrockneten Apfelblätter wird Garnelen schneller gefressen als braunes Herbstlaub. Die Blätter sollten vor dem Füttern kurz überkocht werden, dadurch wird die Zellstruktur zerstört und die Blätter werden weicher. Überbrühte Blätter sinken ab und werden von Garnelen, Krebsen und Schnecken sofort als Futter angenommen.
Im Gegensatz zu braunem Laub enthalten grüne Apfelbaumblätter noch viele Kohlenhydrate (Zucker). Damit sind die Blätter des Apfelbaums der ideale Natur-Snack für Zwerggarnelen. Die hohe Konzentration an Nährstoffen im Blatt sorgt aber auch dafür, dass die Futterblätter nicht zu lange im Aquarium verbleiben sollten.
Naturprodukte wie Apfelblätter sind unter Garnelenzüchtern sehr beliebt und sollten in keinem Aquarium fehlen. Zum einen bieten sie den Garnelen eine naturnahe Ernährung. Auch im Habitat fressen Zwerggarnelen Laub, welches in die Bäche fällt. Außerdem ist es ratsam, bei der Fütterung von Garnelen auf genügend Abwechslung zu achten (und sich z.B. nicht auf ein Hauptfutter zu beschränken).
Inhalt:
Apfelblätter, grün, getrocknet.
Verpackt in einem wiederverschließbaren Zip-Beutel zur idealen Vorratshaltung.
Alle Blätter wurden direkt vom Baum geerntet und nicht vom Boden gesammelt. Somit ist eine optimale Qualität sichergestellt.
Apfelblätter sind ein Naturprodukt. Die einzelnen Blätter unterscheiden sich in Form und Größe.
Dosierung:
Bei den ersten Fütterungen langsam an die für die Tiere benötigte Futtermenge herantasten.
Die Blätter sollten vor der Fütterung in kochendem Wasser überbrüht werden. Dadurch sinken die Futterblätter schneller ab, und eventuell vorhandenes Nitrat wird ausgespült.
Futterreste nach 3-12 Stunden entfernen.